Was versteht man unter einer CNC Lohnfertigung?

29 Juli 2022
 Kategorien: Schwere Baumaschinen, Blog

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Eine CNC-Maschine ist eine computergesteuerte Maschine, die für eine Vielzahl von Aufgaben programmiert werden kann. Es werden Computer, Motoren und Servomotoren verwendet, um die Werkzeuge der Maschine zu bewegen, um Teile mit hoher Präzision herzustellen. Der Begriff CNC ist die Abkürzung von Computer Numerical Controlled. Eine CNC-Maschine wird normalerweise in der Fertigung eingesetzt, aber sie wird auch in anderen Bereichen wie Bildung und Forschung verwendet. CNC-Maschinen können mit einer Computersoftware namens CAM-Software gesteuert werden. Die Steuerungssoftware kann auf einem PC oder Laptop erstellt werden. Die CNC-Software teilt der Maschine dann mit, was zu tun ist und wie es zu tun ist, basierend auf den Anweisungen des Benutzers. Da sowohl die Software und auch eine computergesteuerte Fräse relativ teuer sind und auch die Bedienung einige Erfahrung voraussetzt, gibt es Unternehmen, die solchen Arbeiten in Form von CNC Lohnfertigung anbieten.

Was versteht man unter CNC Lohnfertigung?
Eine Auftragsfertigung ist ein Prozess, bei dem ein Unternehmen Produkte für andere Unternehmen herstellt, welches die Materialien und Dienstleistungen bereitstellt, die zur Herstellung des Produkts erforderlich sind. Eine CNC Lohnfertigung hat viele Vorteile wie Wirtschaftlichkeit und Flexibilität. Bei der Lohnfertigung werden wichtige Schritte der Produktion an Dienstleister ausgelagert. Die Auftragsfertigung ist in den letzten Jahren zu einer immer beliebteren Strategie für Unternehmen geworden. Sie wird besonders von Unternehmen mit begrenzten finanziellen, personellen oder maschinellen Ressourcen genutzt. Das sind in der Praxis meist Start-ups und kleinen Unternehmen. Lohnfertigung wird in vielen Branchen eingesetzt, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobil, Elektronik, Pharmazie und Lebensmittel. Lohnfertiger können ihre Dienstleistungen zu geringeren Kosten anbieten als herkömmliche Hersteller, was für diese Art von Unternehmen von Vorteil sein kann.

Lohnfertigung hat die Arbeitsweise von Fertigung und Industrie verändert
Früher wurde in Handarbeit gefertigt. Dies bedeutete, dass dies viel Zeit in Anspruch nahm und sehr ineffizient war. Bearbeitungszentren verändern seit Jahrzehnten die Arbeitsweise der Fertigung. Sie ermöglichen es Herstellern, Teile schneller und effizienter als bisher zu produzieren. Sie ermöglichen auch eine bessere Kontrolle über ihren Produktionsprozess, was zu Kosteneinsparungen und verbesserter Qualität sowie Produktivität führt. Sowohl die Fertigung von Einzelteilen als auch die Serienproduktion kann ausgelagert werden. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach CNC Lohnfertigung bieten viele Fertigungsbetriebe sowohl die Anfertigung von Einzelteilen an. Die können Prototypen für eine industrielle Produktion, spezielle Einzelteile für Sonderkonstruktionen oder in Bruch gegangen Ersatzteile sein. Aber auch Serienteilen in größeren Stückzahlen können ausgelagert werden. Das hilft Unternehmen, Kapazitätsengpässe zu überbrücken.

In der Lohnfertigung werden verschieden Arbeitstechniken angeboten. Im Folgenden einige Beispiel. Fräsarbeite: Mit 2D und 3D CNC Fräsmaschinen können mit Metalle, Holz, Kunststoffen und Steine bearbeitet werden. Gravieren: Metalle, Plexiglas oder Holz können mit Schriften, Mustern oder Firmenlogos computergesteuert graviert werden. Schneiden: Weiche Stoffe wie Gummi. Leder oder Kork können nicht gefräst werden. Hier wird mit einem computergesteuerten Tangentialmesser die gewünschte Form präzise und sauber ausgeschnitten. Bohren: Wenn Bohrlöcher extrem genau platziert werden müssen, ist ein CNC Fräser der Handarbeit weit überlegen.

Wenn Sie mehr zum Thema CNC Lohnfertigung erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Eicken Maschinenbauservice GmbH besuchen.